Zur Massenpsychologie der unteren Mittelklasse

Wir haben festgestellt, dass Hitlers Erfolg weder seiner „Persönlichkeit“ noch der objektiven Rolle zuzuschreiben ist, die seine Ideologie im Kapitalismus spielte. Und er ist auch nicht auf eine bloße „Vernebelung“ der Massen zurückzuführen, die ihm folgten. Wir haben den Kern der Sache auf den Punkt gebracht: Was ging in den Massen vor, dass sie einer Partei folgten, deren Führung objektiv wie subjektiv in diametralem Gegensatz zu den Interessen der arbeitenden Massen stand?

Bei der Beantwortung dieser Frage müssen wir uns zunächst vor Augen halten, dass sich die nationalsozialistische Bewegung in ihrem ersten erfolgreichen Aufschwung auf die breiten Schichten der sogenannten Mittelklasse stützte, d. h. auf die Millionen privater und öffentlicher Beamter, bürgerlicher Kaufleute und kleiner und mittelständischer Bauern. Vom gemeinsamen Standpunkt seiner sozialen Basis her war der Nationalsozialismus eine kleinbürgerliche Bewegung, und das war überall der Fall, ob in Italien, Ungarn, Argentinien oder Norwegen.

Daher muss diese kleinbürgerliche Klasse, die früher auf der Seite der verschiedenen bürgerlichen Demokratien stand, eine innere Transformation durchgemacht haben, die sie zu einer Änderung ihrer politischen Position veranlasste. Die soziale Situation und die entsprechende psychologische Struktur in der kleinbürgerlichen Klasse bieten eine Erklärung für die grundlegenden Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der Ideologie der liberalen Bourgeoisie und der Faschisten.

Die kleinbürgerliche Klasse des Faschismus ist dieselbe wie die kleinbürgerliche Klasse der liberalen Demokratie, nur in einer anderen historischen Epoche des Kapitalismus. In den Wahljahren 1930 bis 1932 erhielt der Nationalsozialismus seine neuen Wählerstimmen fast ausschließlich von der Deutschnationalen Partei und den kleineren Fraktionsparteien des Deutschen Reichs. Nur das katholische Zentrum behauptete seine Position, sogar bei der Preußenwahl von 1932. Erst bei der späteren Wahl gelang es dem Nationalsozialismus, auch in die Massen der Industriearbeiter einzudringen.

Die Mittelklasse war und blieb die tragende Säule des Hakenkreuzes. Und es war diese Klasse, die sich für die Sache des Nationalsozialismus einsetzte, die während der schwersten wirtschaftlichen Erschütterung, die das kapitalistische System je erlebt hatte (1929-32), das politische Tribunal betrat und den revolutionären Umbau der Gesellschaft stoppte. Die politische Reaktion schätzte die Bedeutung der Mittelklasse völlig richtig ein. In einem Flugblatt der Deutschnationalen Partei vom 8. April 1932 lesen wir: „Die Mittelklasse ist von entscheidender Bedeutung für die Existenz eines Staates.“

Nach dem 30. Januar 1933 wurde die Frage nach der gesellschaftlichen Bedeutung des Bürgertums von der Linken breit diskutiert. Bis dahin wurde dem Bürgertum viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, teils weil sich alle Interessen auf die Entwicklung der politischen Reaktion und der autoritären Staatsführung konzentrierten, teils weil den Politikern eine Fragestellung fremd war, die auf einer Psychologie der Massen basierte.

Von nun an wurde der „Aufstand des Bürgertums“ an verschiedenen Orten immer mehr Bedeutung beigemessen. Verfolgte man die Diskussion dieser Frage, so konnte man zwei Hauptansichten feststellen: Die eine behauptete, der Faschismus sei „nichts anderes“ als die Parteigarde des oberen Bürgertums; die andere übersah diese Tatsache nicht, sondern betonte „den Aufstand des Bürgertums“, mit dem Ergebnis, dass den Vertretern dieser Ansicht vorgeworfen wurde, sie würden die reaktionäre Rolle des Faschismus verwischen.

Zur Untermauerung dieses Vorwurfs führte man die Ernennung Thyssens zum Wirtschaftsdiktator, die Auflösung der bürgerlichen Wirtschaftsorganisationen und die Zurückweisung der „zweiten Revolution“ an, kurz gesagt den unverfälschten reaktionären Charakter des Faschismus, der etwa ab Ende Juni 1933 immer deutlicher und ausgeprägter wurde.

In diesen sehr hitzigen Diskussionen traten gewisse Unklarheiten zutage. Die Tatsache, dass sich der Nationalsozialismus nach der Machtergreifung immer mehr als imperialistischer Nationalismus erwies, der alles „Sozialistische“ aus der Bewegung zu eliminieren suchte und mit allen verfügbaren Mitteln den Krieg vorbereitete, widersprach nicht der anderen Tatsache, dass der Faschismus, von seiner Massenbasis aus betrachtet, tatsächlich eine bürgerliche Bewegung war.

Hätte er nicht versprochen, den Kampf gegen die Großindustrie aufzunehmen, hätte Hitler nie die Unterstützung der Mittelschichten gewonnen. Sie verhalfen ihm zum Sieg, weil sie gegen das Großkapital waren. Durch den Druck, den sie ausübten, waren die Behörden gezwungen, kapitalistische Maßnahmen zu ergreifen, so wie sie später unter dem Druck des Großkapitals gezwungen waren, diese Maßnahmen aufzugeben. Wenn man die subjektiven Interessen der Massenbasis einer reaktionären Bewegung nicht von der objektiven reaktionären Funktion unterscheidet - die beiden widersprechen einander, wurden aber in der Gesamtheit der Nazibewegung am Anfang miteinander versöhnt -, ist eine Verständigung nicht möglich.

Ersteres betrifft die reaktionären Interessen der faschistischen Massen, während Letzteres die reaktionäre Rolle des Faschismus betrifft. Alle seine Widersprüche haben ihren Ursprung in der Antithese dieser beiden Seiten des Faschismus, so wie ihre Versöhnung in der einen Form, dem „Nationalsozialismus“, die Hitlerbewegung kennzeichnet. Soweit der Nationalsozialismus gezwungen war, seinen Charakter als bürgerliche Bewegung zu betonen (vor der Machtergreifung und unmittelbar danach), war er in der Tat antikapitalistisch und revolutionär.

Da er jedoch die Großindustrie nicht entrechtete und die errungene Macht festigen und halten musste, trat seine kapitalistische Funktion immer mehr in den Vordergrund, bis er schließlich zum extremen Verfechter und Vorkämpfer des Imperialismus und der kapitalistischen Wirtschaftsordnung wurde. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob und wie viele seiner Führer eine ehrliche oder unehrliche sozialistische Orientierung (im Sinne des Wortes) hatten, und ebenso gleichgültig, ob und wie viele durch und durch Betrüger und Machtmenschen waren.

Eine radikale antifaschistische Politik kann auf diesen Überlegungen nicht beruhen. Alles, was zum Verständnis des deutschen Faschismus und seiner Ambivalenz nötig ist, hätte man aus der Geschichte des italienischen Faschismus lernen können, denn auch dieser zeigte diese beiden streng widersprüchlichen Funktionen in einer Totalität vereint.

Wer die Funktion der Massenbasis des Faschismus entweder leugnet oder ihr nicht die gebührende Bedeutung beimisst, ist verblüfft über die Tatsache, dass die Mittelschicht, da sie weder die wichtigsten Produktionsmittel besitzt noch mit ihnen arbeitet, in Wirklichkeit keine dauerhafte treibende Kraft der Geschichte sein kann und deshalb zwischen Kapital und Arbeitern hin- und herschwanken muss. Er sieht nicht, dass die Mittelschicht eine „treibende Kraft der Geschichte“ sein kann und ist, wenn nicht dauerhaft, so doch zumindest vorübergehend, wie wir vom italienischen und deutschen Faschismus lernen.

Damit meinen wir nicht nur die Zerschlagung der Arbeiterorganisationen, die zahllosen Opfer, die Ausbrüche der Barbarei; darüber hinaus verhindert sie, dass sich die Wirtschaftskrise zu einem politischen Umbruch, zu einer sozialen Revolution entwickelt. Es ist klar: Je größer und bedeutender die Mittelschicht einer Nation ist, desto entscheidender ist ihre Bedeutung als wirksame soziale Kraft.

Von 1933 bis 1942 sind wir mit dem Paradox konfrontiert, dass der Faschismus als internationale Bewegung den sozialrevolutionären Internationalismus überflügeln konnte. Die Sozialisten und Kommunisten waren sich des Fortschritts der revolutionären Bewegung im Verhältnis zur politischen Reaktion so sicher, dass sie, selbst wenn sie die besten Absichten hatten, regelrechten politischen Selbstmord begingen.

Diese Frage verdient höchste Aufmerksamkeit. Der Prozess, der sich im letzten Jahrzehnt in den Mittelschichtsschichten aller Länder vollzogen hat, verdient weitaus mehr Aufmerksamkeit als die banale, allzu bekannte Tatsache, dass der Faschismus eine extreme politische Reaktion darstellt. Die bloße Tatsache der reaktionären Natur des Faschismus ist keine Grundlage für eine wirksame politische Gegenpolitik, wie die Ereignisse zwischen 1928 und 1942 hinreichend gezeigt haben. Die Mittelschicht wurde von der Bewegung erfasst und trat in Form des Faschismus als soziale Kraft in Erscheinung.

Es handelt sich also nicht um Hitlers oder Görings reaktionäre Ziele, sondern um die sozialen Interessen der Mittelschicht. Aufgrund ihrer Charakterstruktur verfügt die Mittelschicht über eine soziale Macht, die weit über ihre wirtschaftliche Bedeutung hinausgeht. Sie ist die Klasse, die nichts weniger als mehrere tausend Jahre Patriarchat bewahrt und mit all seinen Widersprüchen am Leben erhält.

Dass es überhaupt eine faschistische Bewegung gibt, ist zweifellos der soziale Ausdruck des nationalistischen Imperialismus. Dass diese faschistische Bewegung jedoch zu einer Massenbewegung werden und tatsächlich die Macht ergreifen konnte (und erst dann ihre imperialistische Funktion erfüllen konnte), ist der uneingeschränkten Unterstützung zuzuschreiben, die sie von der Mittelschicht erhielt. Nur wenn diese Gegensätze und Widersprüche der Reihe nach in Betracht gezogen werden, können die Phänomene des Faschismus verstanden werden.

Die soziale Stellung der Mittelklasse wird bestimmt durch (i) ihre Stellung im kapitalistischen Produktionsprozess(2) ihre Stellung im autoritären Staatsapparat(3) ihre besondere Familiensituation, die direkt durch ihre Stellung im Produktionsprozess bestimmt wird und der Schlüssel zum Verständnis ihrer Ideologie ist. Es gibt zwar Unterschiede in der wirtschaftlichen Lage der Bauern, der Bürokraten und der bürgerlichen Unternehmen - aber die grundlegende Natur ihrer Familiensituation ist dieselbe.

Die rasche Entwicklung der kapitalistischen Wirtschaft im 19. Jahrhundert, die kontinuierliche und rasche Mechanisierung der Zusammenlegung der verschiedenen Produktionszweige in monopolistischen Syndikaten und Trusts bilden die Grundlage für die fortschreitende Verarmung der Kaufleute und Handwerker der unteren Mittelklasse. Da sie nicht in der Lage sind, mit den billigeren und wirtschaftlicheren Großindustrien zu konkurrieren, gehen die kleinen Unternehmen zugrunde und erholen sich nie wieder.

„Der Mittelstand hat von diesem System nichts als rücksichtslose Vernichtung zu erwarten. Es geht darum, ob wir alle in die große graue Öde des Proletariats versinken und alle dasselbe haben, nämlich nichts, oder ob Tatkraft und Fleiß den einzelnen wieder in die Lage versetzen, durch harte Arbeit Eigentum zu erwerben. Mittelstand oder Proletarier!

Das ist die Frage!— so warnten die Deutschnationalen vor der Wahl des Präsidenten der Republik im Jahre 1932. Die Nationalsozialisten waren nicht so direkt; sie achteten darauf, in ihrer Propaganda keine große Kluft zwischen Mittelstand und Industriearbeiterschaft zu reißen, und waren damit erfolgreicher.

Der Kampf gegen die großen Warenhäuser spielte in der Propaganda der NSDAP eine große Rolle. Der Widerspruch zwischen der Rolle des Nationalsozialismus für die Großindustrie und den Interessen der Mittelklasse, aus der er seine Hauptstütze bezog, kam in Hitlers Gespräch mit Knickerbocker zum Ausdruck:

„Wir werden die deutsch-amerikanischen Beziehungen nicht von einem Kurzwarenladen abhängig machen [gemeint ist das Schicksal des Woolworth-Ladens in Berlin] ... die Existenz solcher Unternehmen ist eine Ermutigung des Bolschewismus ... Sie zerstören viele kleine Unternehmen. Aus diesem Grund werden wir sie nicht sanktionieren, aber Sie können sicher sein, dass Ihre Unternehmen dieser Art in Deutschland nicht anders behandelt werden als ähnliche deutsche Unternehmen.'

Private Unternehmensschulden gegenüber dem Ausland waren eine enorme Belastung für die Mittelklasse. Da seine Außenpolitik von der Erfüllung ausländischer Forderungen abhängig war, war Hitler für die Zahlung dieser privaten Schulden. Seine Anhänger forderten jedoch ihre Annullierung. So rebellierte die untere Mittelschicht „gegen das System“, worunter sie das „marxistische Regime“ der Sozialdemokratie verstand.

So sehr diese untere Mittelschichtsschicht unter dem Druck der Krise auch gedrängt wurde, organisatorische Allianzen zu bilden, so wirkte die wirtschaftliche Konkurrenz der Kleinunternehmen doch der Entstehung eines Solidaritätsgefühls entgegen, das dem der Industriearbeiter entsprach.

Aufgrund seiner sozialen Lage konnte sich der untere Mittelschichtsmann weder mit seiner sozialen Schicht noch mit den Industriearbeitern zusammenschließen; nicht mit seiner eigenen Schicht, weil dort Konkurrenz herrscht, nicht mit den Industriearbeitern, weil er gerade die Proletarisierung am meisten fürchtet. Und doch führte die faschistische Bewegung zu einer Allianz der unteren Mittelschicht. Was war die Grundlage dieser Allianz in der Psychologie der Massen?

Die Antwort darauf liefert die soziale Stellung der öffentlichen und privaten Beamten der unteren und mittleren Schicht. Die wirtschaftliche Lage des Durchschnittsbeamten ist schlechter als die des durchschnittlichen Industriefacharbeiters; diese schlechtere Lage wird teilweise durch die dürftigen Aussichten auf eine Karriere und im Falle des Regierungsbeamten durch eine lebenslange Pension ausgeglichen. In dieser Klasse, die von der Regierungsgewalt abhängig ist, herrscht eine Konkurrenzhaltung gegenüber den Kollegen, die der Entwicklung von Solidarität entgegenwirkt.

Das soziale Bewusstsein des Beamten ist nicht durch das Schicksal geprägt, das er mit seinen Kollegen teilt, sondern durch seine Haltung zur Regierung und zur „Nation“. Diese besteht in einer vollständigen Identifikation mit der Staatsmacht und im Falle des Firmenangestellten in einer Identifikation mit dem Unternehmen. Er ist ebenso unterwürfig wie der Industriearbeiter.

Warum entwickelt er kein Gefühl der Solidarität wie der Industriearbeiter? Das liegt an seiner Zwischenposition zwischen der Autorität und der Masse der Handarbeiter. Obwohl er der Spitze untergeordnet ist, ist er für die unter ihm Stehenden ein Vertreter dieser Autorität und genießt als solcher eine privilegierte moralische (nicht materielle) Position. Die Paradepersonifizierung dieses Typs in der Psychologie der Massen findet sich im Feldwebel.

Butler, Diener und andere derartige Angestellte aristokratischer Familien sind ein eklatantes Beispiel für die Macht dieser Identifikation. Indem sie die Haltung, Denkweise und das Verhalten der herrschenden Klasse annehmen, verändern sie sich vollständig und erscheinen oft, um ihre niedere Herkunft zu verharmlosen, als Karikaturen der Menschen, denen sie dienen.

Diese Identifikation mit Autorität, Unternehmen, Staat, Nation usw., die man mit „Ich bin der Staat, die Autorität, das Unternehmen, die Nation“ ausdrücken kann, stellt eine psychische Realität dar und ist eines der besten Beispiele für eine Ideologie, die zu einer materiellen Kraft geworden ist. Zunächst ist es nur die Vorstellung, wie sein Vorgesetzter zu sein, die den Geist des Angestellten oder Beamten bewegt, aber allmählich wird seine ganze Person aufgrund seiner drängenden materiellen Abhängigkeit im Sinne der herrschenden Klasse umgestaltet. Der Mann der unteren Mittelschicht, der immer bereit ist, sich der Autorität anzupassen, entwickelt eine Kluft zwischen seiner wirtschaftlichen Situation und seiner Ideologie.

Er lebt in materiell eingeschränkten Verhältnissen, nimmt aber nach außen hin eine Gentleman-Haltung ein, oft in lächerlichem Ausmaß. Er isst schlecht und unzureichend, legt aber großen Wert auf eine „anständige Kleidung“. Ein Seidenhut und ein Frack werden zum materiellen Symbol dieser Charakterstruktur. Und nichts ist für eine erste Einschätzung der Massenpsychologie eines Volkes besser geeignet als seine Kleidung. Es ist seine entgegenkommende Haltung, die die Struktur des Mannes der unteren Mittelschicht speziell von der Struktur des Industriearbeiters unterscheidet.

Wie tief geht diese Identifikation mit der Autorität? Wir wissen bereits, dass eine solche Identifikation existiert. Die Frage ist jedoch, wie – abgesehen von den ökonomischen Existenzbedingungen, die ihn direkt betreffen, verstärken und festigen emotionale Faktoren die Haltung des unteren Mittelstands in einem solchen Ausmaß, dass seine Struktur in Krisenzeiten oder sogar in Zeiten, in denen Arbeitslosigkeit die unmittelbare wirtschaftliche Basis zerstört, nicht ins Wanken gerät.

Wir haben oben festgestellt, dass die ökonomischen Positionen der verschiedenen Schichten des unteren Mittelstands unterschiedlich sind, die Grundzüge ihrer familiären Situation jedoch gleich sind. In dieser familiären Situation liegt der Schlüssel zur emotionalen Grundlage der Struktur, die wir zuvor beschrieben haben.

11 Familienbindungen und Nationalgefühle


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